
Wieviel Klimawandel steckt im Wetter?
Neue AWI-Simulationen erlauben, reale Wetterereignisse in verschiedenen Klimaszenarien zu vergleichen und so aufzuzeigen, welche Rolle die globale Erwärmung bei den Extremen spielt

Was Elektroautos attraktiv macht
Ohne Elektromobilität ist die Wende hin zu einem klimaneutralen Verkehr undenkbar. Die Pläne der Regierung sind daher ambitioniert – reichen aber nicht aus.

Segeln für Sauerstoff
Seit 2023 können Segler:innen in der westlichen Ostsee buchstäblich Daten für die Wissenschaft angeln. Wie Segeln der Ozeanforschung hilft und wie man mitmachen kann, erzählt Toste Tanhua, chemischer Ozeanograph am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und Leiter des Citizen Science Projekts „Sailing for Oxygen“.

Forschungsschiffe im Einsatz der Klimaforschung
Forschungsschiffe spielen eine entscheidende Rolle in der Klimaforschung, da sie es Wissenschaftler:innen ermöglichen, Daten über Ozeane und andere Gewässer zu sammeln. Auch die Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft verfügen über verschiedene Forschungsschiffe.

Photovoltaik und denkmalgeschützte Gebäude sind kein Widerspruch
Photovoltaikanlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden zu installieren, trägt zur Bekämpfung des Klimawandels bei. So können nachhaltige Energie erzeugt und der CO₂-Ausstoß reduziert werden. Worauf bei der Installation zu achten ist, erzählt uns Niklas Albinius von der Beratungsstelle für bauwerkintegrierte Photovoltaik am Helmholtz-Zentrum Berlin.

Klima- und Umweltveränderungen: Die wachsende Gefahr
Zwei aktuelle Gutachten warnen vor den Auswirkungen von Hitzewellen, die bereits zu Tausenden von hitzebezogenen Todesfällen in Europa geführt haben.

Weltklimarat bekommt eine neue Spitze
Der Weltklimarat IPCC hat einen neuen Vorstand gewählt. Der britische Wissenschaftler und Experte für erneuerbare Energien Jim Skea wird als neuer IPCC-Vorsitzender die Arbeit am siebten Sachstandsbericht leiten.

CO₂-Speicherung unter der Nordsee: Chancen und Risiken
Die Speicherung von Kohlenstoffdioxid unter der Nordsee kann einen Beitrag zur Reduktion von schwer vermeidbaren Emissionen in Deutschland leisten. Die Umweltrisiken des Verfahrens können durch eine geeignete Regulierung minimiert werden, sagt Klaus Wallmann vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel.

Planetare Grenzen: Mit der Gerechtigkeit wird es noch enger
Die Menschheit belastet immer mehr die Umwelt und gefährdet damit ihr eigenes sicheres Leben auf der Erde. Laut einer aktuellen Studie sind sieben von acht Grenzen der Erdbelastbarkeit bereits überschritten. Um das menschliche Wohlergehen auf dem Planeten zu sichern, ist eine gerechte globale Transformation dringend notwendig, so die Forschenden.