Solarjacke statt Steckdose
Ob an der Jacke, auf dem Autodach oder in der Fassade von Gebäuden: Ein neuer Solarzellen-Typ soll Strom überall dort erzeugen, wo es mit herkömmlichen Modulen schwierig ist.
Landnutzung innovativ denken
Der Klimawandel prägt auch die Landwirtschaft. Wissenschaftler:innen des Forschungszentrums Jülich arbeiten an verschiedenen Lösungen, um die Landnutzung für die Zukunft zu optimieren.
Bürger:innen als Multiplikator:innen im kommunalen Klimaschutz weiterbilden
Der klimafit-Kurs leistet einen aktiven Beitrag, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen. Denn: Klimaschutz ist Gemeinschaftsaufgabe.
Der Ozean als kraftvoller Verbündeter gegen den Klimawandel
Am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel erforschen Wissenschaftler:innen, wie der Ozean dazu beitragen kann, (noch mehr) CO₂ aufzunehmen und langfristig zu speichern.
Batterien ohne kritische Rohstoffe entwickeln
Je mehr Strom aus Erneuerbaren Energien gewonnen wird, desto dringlicher stellt sich die Frage nach der Speicherung dieser elektrischen Energie. Eine Lösung sind Batteriespeicher, die am Helmholtz-Zentrum Berlin erforscht werden.
Blau-grüne Infrastrukturen zur Anpassung von Städten an den Klimawandel
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) forscht zu blau-grünen Infrastrukturen und unterstützt Leipzig und zehn weitere deutsche Städte bei einer wassersensiblen Stadtentwicklung.
Mit Energieszenarien in die Zukunft blicken
Wie sieht die Welt im Jahr 2045 aus? Klar ist: Bis dahin muss Deutschland treibhausgasneutral werden. Doch es gibt viele unterschiedliche Wege, die zu diesem Ziel führen können. Welcher ist der beste? Detaillierte Energieszenarien der Jülicher Systemanalytiker:innen weisen die Richtung.
Wasserstoffspeicher für die Energiewende
Zukünftig wird unsere Energieversorgung für stationäre und mobile Anwendungen emissionsfrei sein. Um Fluktuationen zwischen Energiegewinnung aus Sonne, Wind und Wasserkraft und unserem Bedarf auszugleichen, eignet sich Wasserstoff besonders gut. Dafür werden effiziente, kompakte und sichere Speicher benötigt.
Digitale Entscheidungs-unterstützung für kritische Infrastrukturen während paralleler Krisen
Parallele Krisen – etwa eine Pandemie bei gleichzeitiger Überschwemmung – werden häufiger auftreten. Kritische Infrastrukturen und das öffentliche Gesundheitssystem sind nicht auf diese Herausforderungen vorbereitet. Wir treiben am HZI die Forschung voran, um kritische Infrastrukturen in Krisenzeiten zu verstehen und unterstützende digitale Instrumente zu entwickeln.