![grüne Transformation](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_578700224.jpeg?h=b5e3fcd1&itok=gIpyDR_m)
Planetare Grenzen: Mit der Gerechtigkeit wird es noch enger
Die Menschheit belastet immer mehr die Umwelt und gefährdet damit ihr eigenes sicheres Leben auf der Erde. Laut einer aktuellen Studie sind sieben von acht Grenzen der Erdbelastbarkeit bereits überschritten. Um das menschliche Wohlergehen auf dem Planeten zu sichern, ist eine gerechte globale Transformation dringend notwendig, so die Forschenden.
![Delegierte bei der Klimakonferenz in Bonn](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/iisd_enb_unfccc_sb58_13june23_kiaraworth-67.jpg?h=8f47264d&itok=inWn3XmM)
Bonner Klimaverhandlungen: Nicht alles ist gescheitert
Die Klimaverhandlungen in Bonn hatten das Ziel, den Boden für die kommende UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai vorzubereiten. Starke Interessenskonflikte und ein langer Streit um die Agenda haben den notwendigen Fortschritt verhindert, doch es gab auch positive Entwicklungen, sagen die Beobachter:innen.
![Sonnenuntergang am Meer](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_416000786.jpeg?h=67e76bf0&itok=1375PMdY)
Alarmstufe rot: Rekordhitze in den Ozeanen
Unsere wichtigste natürliche Klimaanlage ist in Gefahr: Die Ozeane erwärmen sich stärker und schneller als je zuvor. Dazu könnte noch dieses Jahr das Wetterphänomen El Niño kommen. Für die Menschen und die Ökosysteme kann dies gravierende Folgen haben.
![Juneg Forscherin mit Tablett](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_410757636.jpeg?h=fee4874d&itok=CdNrGsHt)
Klimaforschung zum Mitmachen
Citizen Science, auch Bürgerwissenschaft genannt, bezeichnet eine Form der wissenschaftlichen Forschung, bei der Bürger:innen aktiv an wissenschaftlichen Projekten mitwirken. Auch innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft gibt es zahlreiche Citizen Science-Projekte.
![Biodegradable plastic](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_291089865.jpeg?h=1c5cf27f&itok=iJUC22Gf)
Mission: biologisch abbaubares Plastik
Ohne Kunststoffe kommen wir im Alltag nicht aus. Durch ihren sehr langen Bestand belasten sie aber unsere Umwelt enorm. Helmholtz-Forschende arbeiten daran, diesen Widerspruch aufzulösen: Sie suchen nach Enzymen, die Plastikabfälle abbauen. Außerdem lautet das Ziel: Erdöl ade, weshalb sie biologisch abbaubare Kunststoffe entwickeln.
![Serverschrank mit Glasfaserkabeln, die an den Switch-Ports auf der Vorderseite angeschlossen sind](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_445362578.jpeg?h=790be497&itok=2QZUOVzj)
Klimawirkung von Publikationen einfach berechnen
Jens Eisert ist ist nicht nur ein vielfach ausgezeichneter theoretischer Physiker. Gemeinsam mit seinem Team hat er jüngst einen Vorschlag entwickelt, wie die Treibhausgasemissionen von Publikationen sichtbar gemacht werden können. Das schafft ein Bewusstsein dafür, dass auch Forschung nicht klimaneutral ist.
![Nahaufnahme eines Haufens gepresster Kunststoffabfälle in einer Abfallverwertungsanlage](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_516119615.jpeg?h=c28b344f&itok=4DHA5rwv)
Plastikfressende Bakterien
Forschende suchen nach Bakterien, die Kunststoffe verdauen können – und nach Wegen, diese Fähigkeit technisch zu nutzen. Könnte das unser Plastikproblem lösen?
![Permafrost Abfall](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_106025831.jpeg?h=20e7dd5b&itok=JC7I5rlg)
Giftiges Erbe im Permafrost
Der arktische Permafrost speichert nicht nur Kohlenstoff, sondern auch Schadstoffe aus industriellen Aktivitäten. Diese können zutage gefördert werden, wenn der Permafrost taut – eine Gefahr für Ökosysteme und Menschen, warnen Forschende.
![Ein Traktor sprüht Pestizide auf einem landwirtschaftlichen Feld](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_273334773.jpeg?h=012a738b&itok=9zh8qSy6)
Pestizideinsatz in der Landwirtschaft: Folgen und Alternativen
Weltweit werden immer mehr Pestizide in der Landwirtschaft eingesetzt. Dies belastet massiv die Umwelt, gefährdet die Artenvielfalt und schadet der Gesundheit der Menschen. Die Forschung von Folgen und die Suche nach Alternativen schreitet aber voran.