Allergien: Fakten zu den häufigsten chronischen Erkrankungen
Der Klimawandel wirkt sich deutlich auf das alltägliche Leben aus. Nicht nur die Umwelt ist vom Klimawandel betroffen, sondern auch der Mensch und seine Gesundheit.
Immer mehr Menschen leiden an Allergien. Sie haben in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen, besonders in den Industrieländern. Nicht nur Erwachsene sind von Allergien betroffen – auch im Kindesalter gehören sie inzwischen zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Sie können die Lebensqualität für Betroffene immens steuern, denn sie setzen dem Körper sowie der Psyche stark zu.
Bei einer Allergie handelt es sich um eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Bestandteile von zum Beispiel Gräsern oder Pollen, sogenannten Allergenen. Bei Allergenen handelt es sich um ganz harmlose Stoffe, die überall in unserem Alltag vorkommen und verbreitet sind. Allergene sind neben Blütenpollen von Gräsern oder Bäumen auch Hausstaubmilben und deren Kot, Tierhaare oder Schimmelpilze sowie Nahrungsmittel und Medikamente.
Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Erkrankung beeinflussen, sind dabei ebenso vielfältig wie die Erscheinungsformen selbst.