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Zwei Taucher stehen im kniehohen Wasser der Ostsee
Seegraswiesen
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Seegraswiesen

Der Klimawissenschaftler Thomas Jung vor Hitzekarte
So heiß könnte unsere Zukunft werden
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So heiß könnte unsere Zukunft werden

UFZ-Wissenschaftler Andreas Huth erklärt, wie sich der Wald an den Klimawandel anpassen kann
Andreas Huth berechnet den Wald der Zukunft
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Andreas Huth berechnet den Wald der Zukunft

Was passiert, wenn sich die Welt um durchschnittlich 2 Grad Celsius erwärmt? Ist der Unterschied zu 1,5 Grad wirklich so schlimm? Ja: Das Nordpolarmeer wird alle 10 Jahre eisfrei sein, Sturmfluten werden alle 33 Jahre vorkommen, es wird 2,8 Dürremonate im Jahr geben, es wird mit häufigeren, stärkeren Überschwemmungen, 16 % der Pflanzenarten, 18 % der Insektenarten und 8% der Wirbeltiere verlieren ihr Verbreitungsgebiet.
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Gerics, klimfakten.de
Der Climate Action Tracker wertet aktuelle politische Maßnahmen aus und rechnet aus, zu welcher globalen Erwärmung diese führen. Die aktuelle Politik würde zu einer Erwärmung von durchschnittlich 2,9 Grad Celsius bis 2100 führen. Optimistische Ansätze zu einer Erwärmung von 2,1 Grad Celsius bis 2100 und Versprechungen zu 2,6 Grad.
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Climate Action Tracker
Die Grafik zeigt, dass der Pegel in Cuxhaven in 100 Jahren um ganze 18 cm gestiegen ist.
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Helmholtz-Zentrum Hereon
Zugvögel kommen früher zurück, legen früher Eier, ändern Verhaltensmuster. Pflanzen fangen früher an zu blühen, Lebensrhythmen von Pflanzen und bestäubenden Insekten verändern sich, früherer und stärkerer Pollenflug. Jahreszeiten verschieben sich: Frühling und Herbst werden länger.
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DWD
Die Grafik zeigt Hitzewellen in den Städten Hamburg, Berlin, Dresden, Frankfurt am Main, München von 1951 bis 2020. Die größten Hitzewellen: Hamburg: 1994 mit 31,8 Grad Celsius als Maximaltemperatur. Berlin: 1994 mit 33,5 Grad Celsius als Maximaltemperatur. Dresden: 1994 mit 32,7 Grad Celsius als Maximaltemperatur. Frankfurt am Main: 2003 mit 35,8 Grad Celsius als Maximaltemperatur. München: 2003 mit 33,1 Grad Celsius als Maximaltemperatur.
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DWD
DIe Grafik zeigt, dass es seit 1997 immer mehr heiße Tage in Deutschland gibt. Den größten Wert zeigt 2018 mit 16 heißen Tagen mehr als der Durchschnitt. 2020 liegt mit 7 Tagen mehr auf Platz 6.
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DWD

Mediatheken der Helmholtz-Zentren

GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

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Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

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Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)

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Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ

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Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR)

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Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ

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Alfred-Wegener-Institut

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Forschungszentrum Jülich

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Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

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Helmholtz-Zentrum Hereon

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Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung

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Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

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