Macht der Klimawandel unsere Städte zu Hitzeinseln?
Der Klimawandel führt dazu, dass sich die Wettermuster ändern und Hochdruckwetterlagen häufiger entstehen. Diese wiederum begünstigen langanhaltende Hitzewellen und Wärmeinseln, die bei geringem Luftaustausch und wenig Wind entstehen. Vor allem in den Städten führt das zu einer anhaltenden Wärmebelastung, denn es kühlt nur langsam wieder ab. Auch in kleineren Städten treten diese dadurch vermehrt auf. Die Differenz kann in großen Städten bis zu 10 Grad Celsius betragen.