![Wassertropfen auf Grashalm](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_76068320.jpeg?h=2cfa6441&itok=o3CrTYpB)
Süßwasser als planetare Grenze: Das blaue und das grüne Wasser
Die Verfügbarkeit von Süßwasser und feuchter, temperierter Luft ist für Menschen, Pflanzen und viele anderen Lebewesen von großer Bedeutung. Bisher nahmen Forschende an, dass wir die planetare Belastungsgrenze für den Wasserhaushalt der Erde noch nicht überschritten haben. Doch nun zeigt sich, dass das sogenannte "grüne Wasser" zunehmend knapp wird.
![Affenpockenvirus](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_5061727411.jpeg?h=78d02d14&itok=XomNtl6Y)
Zoonosen im Klimawandel: Menschen, Tiere, Mutationen
Menschen dringen immer tiefer in die Natur ein. Das führt zu Kontakten zwischen Mensch und Tier, bei denen Krankheiten übertrage werden können, zuletzt etwa Corona und die Affenpocken. Der Klimawandel verstärkt das Problem.
![Nach einem Erdrutsch im Petropolis im Staat Rio de Janeiro, Brasilien (Februar 2022).](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/275933746_2600.jpg?h=b6b2a568&itok=tcQfKUw0)
Wenn die Erde plötzlich wegrutscht
Erdrutsche können verheerende Folgen haben. Sie verschlucken Häuser und Straßen, tragen große Mengen Geröll ins Tal und schädigen Menschen, Ökosysteme und Infrastruktur. Zu solchen Unglücken könnte es in Zukunft öfter kommen, sagt Wissenschaftler Ugur Öztürk.
![Ein Traktor bringt Düngemittel auf einem Feld aus.](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_244021725.jpeg?h=af7f8538&itok=9atzKzSx)
Planetare Grenzen: Die Balance der Nährstoffe
Ohne Stickstoff und Phosphor könnten Lebewesen nicht existieren. Wie andere wichtige Nährstoffe bewegen sich diese chemischen Elemente in Kreisläufen zwischen Erde, Wasser, Luft und Lebewesen – in Mengen, auf die sich die Ökosysteme im Lauf der Evolution eingestellt haben. Doch mittlerweile haben wir Menschen die Kreisläufe stark aus der Balance gebracht.
![Schild "Stoppt Klimawandel"](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobe-stock_animaflora-picsstock.jpeg?h=84054620&itok=Apy2sldA)
Die Angst in konstruktive Bahnen lenken
In ein paar Jahren gehört ‚Klimaangst‘ vielleicht ganz selbstverständlich zu unserem Wortschatz. Noch ist es kein Massenphänomen, sagen Psycholog:innen. Aber: Warum wirft junge Menschen die Bedrohung durch den Klimawandel leichter aus der Bahn als die Generation ihrer Eltern?
![Digitale Informationen werden über Glasfaserkabel durch das Netzwerk und die Datenserver hinter Glasscheiben im Serverraum des Rechenzentrums geleitet. Digitale Hochgeschwindigkeitsleitungen 3d Illustration.](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_402365222.jpeg?h=8f74817f&itok=h8NyRtGN)
Mit Digitalisierung den Klimawandel bremsen – oder ihn befeuern?
Digitale Technologien spielen in unserem Alltag eine immer größere Rolle. Falsch genutzt laufen wir Gefahr, unseren Energie- und Ressourcenverbrauch unnötig zu steigern.
![Zwei grün-gelbe Kolibris fliegen in der Luft vor grünem Hintergrund](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_273110071_2600.jpg?h=74157d7e&itok=dMD1ABmS)
Planetare Grenzen: Der Reichtum der Biosphäre
Die biologische Vielfalt und die Intaktheit der lebenden Welt sind ein wichtiger stabilisierender Faktor für das gesamte Erdsystem. Die vielen menschlichen Eingriffe in die Natur bedrohen dessen ökologische Stabilität jedoch. Das Artensterben hat sich vervielfacht, so dass die darauf bezogene planetare Belastungsgrenze bereits als überschritten gilt.
![Rhein bei Düsseldorf, extremes Niedrigwasser unter Brücke, ein Frachtschiff passiert den Fluss. (2022)](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/307174568_2600px.jpg?h=d10fd55d&itok=hKlZsoqn)
Wie können wir die Flüsse auf den Klimawandel vorbereiten?
Wenn die Pegel von Flüssen und Bächen sinken, hat das Auswirkungen auf die Schifffahrt, Wirtschaft, Stromversorgung und die Gesundheit der Flussökosysteme. Das Science Media Center hat Wissenschaftler:innen gefragt, wie wir uns auf die Zunahme von Niedrigwasser vorbereiten können – darunter auch Karsten Rinke vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig.
![Wohnhaus in Halle (Saale)](/sites/default/files/styles/teaser/public/medien/bilder/adobestock_2979962791.jpeg?h=b6b2a568&itok=CcsOZc5S)
Jeder Baum tut gut
Bäume in der Stadt lindern die Folgen des Klimawandels für die Menschen. Gleichzeitig leiden sie selber unter den steigenden Temperaturen. Gesunder urbaner Lebensraum muss deshalb für Mensch und Baum gemeinsam gestaltet werden.