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Wenn Sterne explodieren, schleudern sie Teilchen ins Weltall, die als Neutronen auf die Erde regnen. Wissenschaftler nutzen diesen Vorgang, um die Bodenfeuchte zu messen. Einer von ihnen ist der Leipziger Physiker Martin Schrön. Er will damit Landwirten und Umweltschützern helfen, besser auf Klimaveränderungen reagieren zu können.